Brother P-Touch Cube als kleines Etikettenwunder

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Der Brother P-Touch Cube hat uns nicht nur von der schlichten Form her überrascht, sondern auch schon bei der Anlieferung. Hektisch suchten wir das Netzteil zum Gerät, doch funktioniert die clevere Kiste auch mit Batterien.

Brother P-Touch Cube mit App

Das kleine Gerät von Brother will es anscheinend simpel halten. Selbst das Einlegen des Bandes ist selbsterklärend. Seitliche Abdeckung abnehmen, einlegen und fertig. Auf der anderen Seite des Geräts kann man die Abdeckung übrigens ebenfalls abnehmen. Hier versteckt sich der Platz für die insgesamt sechs AAA-Batterien (oder auch Akkus), um das Gerät zu nutzen. Das Netzteil gibt es optional. Eine ähnliche Politik verfolgt auch mittlerweile Nintendo bei den Mobilkonsolen. Meist haben die Nutzer sowieso schon etliche (passende) Netzteile daheim und man vor allem kann man das Gerät sehr viel einfacher und mobiler mit Batterien nutzen. Natürlich fehlt es im Lieferumfang und man könnte es schnell negativ dem Hersteller ankreiden, aber in diesem Fall sehe ich es sogar positiv, weil ich das Gerät im Verlauf der Zeit hier gern in allen Räumen verwendet habe. Schnell in der Küche ein Paket fertig machen und ein Etikett drucken. Dann wieder an den Schreibtisch gestellt. Da möchte ich nicht jedes Mal dieses Netzteil neu anstöpseln müssen. Gut mit gedacht von Brother.

Einfache App mit vielen Optionen

Das ganze Gerät hat einen sehr selbsterklärenden Charakter. Der Brother P-Touch Cube verbindet sich via Bluetooth mit Smartphone oder Tablet und dann bietet die App sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten, welche man hier auch im Video sehen kann. Dabei ist natürlich der ganze Spaß auf die Breite des Bandes beschränkt. Da hätte man als Nutzer mitunter gern noch sieben Reihen mehr, aber das ist halt auch nicht möglich. Dafür hat man aber auch keinen riesigen Drucker in der Bude stehen, sondern ein sehr handliches Gerät, welches man auch ohne große Probleme mitnehmen kann. So könnte ich mir hier auch einen Einsatzzweck auf Messen und Events gut vorstellen. Das ist ein smartes Gadget, klein und clever gedacht. Etliche Design-Vorlagen sind schon in der App vorhanden und meine ganzen Ordner für Steuer und Versicherungen haben nun ihr eigenes Label. Das macht übrigens wirklich süchtig. Fängt man erst einmal an die Labels zu drucken, so kann man einfach nicht mehr aufhören. Am Ende wollte ich gar unser Radio in der Küche als „Küchenradio“ labeln und meine Frau schritt ein. Geschäft macht der Hersteller natürlich mit den Farbbändern. Das ist aber bei jedem Drucker so und die Preise halten sich bei Amazon in Grenzen.

Wer einen kleinen Labeler sucht und ihn auch mobil einsetzen will, der könnte mit dem Brother P-Touch Cube schnell glücklich sein. Vor allem fällt das Gerät durch das schlichte Design kaum auf.

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Robert Michel

Vater. YouTuber. Social Media Manager. Teste gern Technik & Gadgets.

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